Was der Deutsche Hochschulverband will
Der Deutsche Hochschulverband (DHV) wurde 1950 in Fortführung des 1936 aufgelösten Verbandes der deutschen Hochschulen neugegründet. Er tritt für eine unparteiische Wissenschaft in einem freiheitlichen Rechtsstaat ein. Ihre grundlegenden Prinzipien sind die Freiheit und die Unteilbarkeit von Forschung und Lehre.
Der DHV ist Mitgestalter der Hochschul- und Bildungspolitik in Deutschland. Er vertritt die hochschulpolitischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Interessen der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer gegenüber Staat und Gesellschaft. Seine besondere Sorge gilt dem wissenschaftlichen Nachwuchs.
Die Arbeit des DHV dient sowohl dem Hochschullehrerberuf insgesamt als auch den Interessen des einzelnen Mitglieds. Der DHV verfolgt mit Stellungnahmen und Vorschlägen die Maßnahmen der Gesetzgebung und Verwaltung und übt Einfluss auf die Politik aus.
Der DHV ist die umfassende Service- und Informationseinrichtung für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an deutschen Universitäten und ihnen gleichgestellten Hochschulen und für den wissenschaftlichen Nachwuchs.